Schläfenlift
Im Rahmen der Alterung, jedoch individuell unterschiedlich stark, sackt der Schläfenbereich zusammen mit dem Stirnbereich aufgrund der Schwerkraft in Richtung der Augen ab. Unterschiedliche Techniken kommen hier zum Einsatz, jedoch nur wenige sind erfolgreich. Oft sind Narben vor dem Haaransatz sichtbar oder breite Narben im angrenzenden Haarbereich vorhanden. Der Grund für das Misslingen liegt oft an der Wahl der falschen Technik, zudem werden oft Grundprinzipien der Anatomie und Schwerkraft falsch einge- oder unterschätzt. Bezug nehmend auf eine abgesunkene Schläfe, häufig gepaart mit einer abgesunkenen Augenbraue und einer komprimierten Krähenfussregion eignen sich besonders Techniken, welche mit einem Stirn- oder Midfacelift kombiniert werden. Nur so können Spannungsverhältnisse optimal beeinflusst, Gewebe optimal verankert und somit der gewollte Straffungs- und Lifteffekt erzielt werden. Abgerundet wird das Ergebnis durch eine nahezu unsichtbare Narbe.