Stirn-Transformation
Um Stirnproportionen, welche durch die Stirnhöhe, -breite sowie die Haaransatzlinie definiert sind, zu verändern, bedarf es chirurgischer Eingriffe, welche die Stirnoberfläche zweidimensional sowohl verkleinern als auch vergrössern. Zudem gilt es die Stirnproportionen dreidimensional in eine konvexe (gebogene) oder plane (flache) Oberfläche zu verwandeln. Bei einer Verlängerung der Stirn wird der Narbenbereich hinter der Haaransatzlinie versteckt. Die Umkehrmethode verkürzt die Stirn durch die Verschiebung des Haaransatzes in Richtung Augenbrauen mit der Schnittlinie am Haaransatz. Die Veränderung der Oberflächenform (kurvig-flach) resultiert im Hervorheben von weiblich-weichen oder männlich-harten Stukturen. Sämtliche Eingriffe sind zu einem begrenzten Anteil reversibel. Die Endresultate verändern den Gesichtsausdruck und seine Proportionen deutlich mit jahrelangen Resultaten.